Sonntag, 29. Januar 2012

But what is wrong when right is out of sight







What is wrong at the end of the day

Wha is really wrong no one dares to say
You know you're when there's only one right
but what is wrong when right is out of sight?

Right rode away long
Before rescuing wrong from below
I might be mistaken, I know
but hey we need to be somewhat

Foolisch, feebleminded,
wrong and senseless
Right rode off long ago,
there's nothing more you need to know
there's nothing more you need to show,
let us disagree
'cause wrong was made, for you to be.



- Agnes Obel: Avenue -

Donnerstag, 26. Januar 2012

Time passes to part of something

Trennung.Ehrlich gesagt muss ich bei diesem Wort immer daran denken, dass sich gerade zwei Menschen getrennt haben, die sich liebten und dass es nun mindestens einer von diesen beiden Personen sehr schlecht gehen muss. Aber selbst Liebe wird doch heute völlig überbewertet. Jedes 12-jährige Mädchen und jeder 12-jährige Junge ist in einer Beziehung, welche dann vielleicht für ganze 2 Wochen hält. Ist das Liebe? Sicherlich mögen sich die Beiden, vielleicht mögen sie sich auch sehr, aber ich glaube nicht, dass man in einem Alter von ganzen zwölf Jahren von Liebe sprechen kann. Mir wurde immer erzählt, dass wenn man verliebt ist muss man ununterbrochen an diese eine Person denken und man hätte so ein merkwürdiges Gefühl im Bauch, welches man nicht richtig beschreiben könne. Und auch wenn ich erst sechzehn bin, ich weiß, dass ich verliebt bin und das nun schon seit mehr als sieben Monaten, auch wenn es nicht immer leicht war. Aber gut, kommen wir zurück zu Trennungen. Eigentlich ist es gar nicht so ein schlimmes Wort. Täglich trennen wir ein Blatt Papier von unserem Block ab. Wir werden Bilder und Briefe in den Papierkorb, damit die Erinnerungen endlich aus unseren Gedanken erlöschen. Damit wir neue Wege gehen können ohne ununterbrochen an die Vergangenheit denken zu müssen. Wir trennen uns von ihr um nach Vorne schauen zu können. Und Ehepaare trennen sich. Ich glaube, heute ist so gut wie jedes vierte Ehepaar getrennt. Neulich haben wir in meiner Klasse durchgezählt, wie viele Eltern getrennt sind. Von 23 Schülern sind über die Hälfte der Eltern getrennt. Irgendwie ist das doch traurig, denn Liebe ist ja eigentlich etwas schönes. Es wird einfach immer mehr zum Trend, dass man sich scheiden lässt und wo gibt es schon noch glückliche Ehepaare? Man sieht selten welche. Viel mehr sieht man Streit, Tränen und Leid. Wie gesagt nicht nur Menschen trennen sich auch ich werde mich jetzt trennen und zwar von meinem Laptop, denn bis morgen muss ich noch die eine oder andere Schulaufgabe machen. 

Auch diese Pusteblume trennt sich von etwas, denn irgendwann kommt die Zeit da müssen wir uns alle von etwas trennen. Ob wir es wollen oder nicht. 


Freitag, 20. Januar 2012

Let it snow!


Okay ich gebe ehrlich zu, dass es so schön noch lange nicht aussieht und obwohl ich eigentlich gar kein Optimist bin (und wenn dann nur sehr selten), habe ich die Hoffnung, dass der Schnee liegen bleibt. Seit einer halben Stunde schneit es wie verrückt. Mein Laptop zeigt mir an, dass wir 1°C haben, also noch über dem Gefrierpunkt. Es soll abkühlen - los jetzt! Die Dächer sind weiß, die Äste von dem Baum vor meinem Fenster ebenfalls und auf den Autos sammelt sich inzwischen auch schon so einiges! 
Hoffen wir einfach mal, dass wir doch noch einen schönen Winter bekommen, denn bis jetzt hätten wir ihn auch überspringen können. Aber so 30cm Schnee wären doch was! Wobei mein Traum ja immer noch bei ganzen drei Metern liegt, aber das werde ich hier in Dresden wohl nicht miterleben!
Einen schönen Nachmittag euch, meine lieben Leser und ein erholsames Wochenende! ♥

Dolor - Pain - Douleur - Schmerz

Mittwoch, 18. Januar 2012

Peach - Peach - Peach

Ich habe gerade eine totale Pfirsich-Phase und ich weiß nicht warum. Im Konsum um die Ecke habe ich mir vorhin Pfirsichringe und Pfirsichsaft gekauft. Und umso länger ich mir das Bild oben rechts anschaue, umso mehr vermisse ich den Sommer. Ich finde der Pfirsich ist eine richtige Sommerfrucht. Die gehört da einfach dazu und da wir, hier in Dresden, nun keinen wirklich schönen Winter hatten, ist doch ein wenig Sommerfeeling erlaubt. 
Der Pfirsich also. Aber was hat er für eine Bedeutung? Ich habe mich ein wenig belesen. Natürlich, wie wir Ladies alle wissen ist Pfirsich ein genialer Farbton und ich persönlich, mag ihn besonders als Nagellack! In China hat der Pfirsich ("Tao") eine sehr große Bedeutung, denn er steht für die Unsterblichkeit und Langlebigkeit. Kaum zu glauben, aber es gibt ganze 3000 Arten von ihm. Ich gebe ehrlich zu, ich bin gerade von dieser doch sehr einfachen Frucht fasziniert. Die folgenden Bilder machen auch euch hoffentlich ein wenig Lust auf den Sommer und die absolut genialen Pfirsichringe von Trolli! Also husch husch und schnell in den Laden um die Ecke Pfirsichringe kaufen :)


Sonntag, 15. Januar 2012

It feels so good, it must be love!



Es gibt Dinge im Leben, die können wir einfach nicht vergessen, weil sie so unendlich schön oder einfach nur schmerzhaft waren.
Es gibt Orte, an denen man sich an die Vergangenheit erinnert.
Es gibt Träume, die man nie vergessen wird.
Es gibt Märchen, die wir genauso erleben wollen.
Es gibt Lieder, bei denen wir Tränen in die Augen bekommen, weil sie uns an eine bestimmte Person erinnern.
Es gibt Worte, die mitten ins Herz gehen.
Es gibt Erinnerungen, die uns das Herz brechen oder uns vor Glück weinen lassen.
Es gibt Tage, an denen man viel falsch macht.
Es gibt Menschen, die man vermisst.
Es gibt Gefühle, die man nicht beeinflussen kann.
Und es gibt viel, was man hätte besser machen können. Nur haben wir diese Erkenntnis meist erst dann wenn es zu spät ist.

Und ja, bei mir gibt es all diese Dinge. Orte, die mich an dich erinnern - Träume, in denen du die Hauptrolle spieltest und die ich niemals vergessen werde - Lieder, die mich an dich erinnern und bei denen ich vor Glück weinen muss - Worte von dir, die mein Herz trafen. Im positiven wie im negativen - Tage, an denen ich Fehler gemacht habe, die ich zu tiefst bereue - meine Gefühle zu dir, die ich einfach nicht beeinflussen kann.  

Ich habe einen Menschen gefunden, der mir gezeigt hat was Liebe ist und es immer noch tut, der mir gezeigt hat, dass man vor Glück weinen kann. Es gibt Höhen und Tiefen, aber man sollte immer an die schönen Momente denken. Momente, in den wir glücklich waren. In denen wir am Liebsten die Welt anhalten würden um diesen einen Augenblick für immer festzuhalten. Es sind die Momente, an die ich nie glaubte bis du kamst. Du hast mich aus meiner Welt gerettet - einer Welt ohne Träume. Du bist der Mensch, der inzwischen zu dem Plan meiner Zukunft gehört. Ich werde dich nicht gehen lassen, denn nichts und niemand bedeutet mir so viel wie du.


Freitag, 13. Januar 2012

Buen fin de samana!

- WOCHENENDE -

Endlich haben wir auch diese grauenvolle Woche überstanden. Der Januar ist wirklich ein extrem schlimmer Monat. Alle Lehrer brauchen noch Noten, denn nicht mehr lange und es gibt die Halbjahreszeugnisse. Verständlich, aber das bedeutet umso mehr Stress für uns und das nervt! Da freut man sich eigentlich noch viel mehr auf das Wochenende, aber Sonntagnachmittag stellt man dann wieder fest, dass man ja doch noch einiges zu tun hat und dann sitzen wir Stunden an unseren Aufgaben in der Hoffnung, dass es weniger wird. Aber nix da.

Heute haben wir ihn also. Den berühmten Freitag, den 13. Und? Ist bei euch schon etwas schlimmes passiert? - Mir nicht. Ich habe alle Arbeiten überstanden, die Bahn hat mich heil von A nach B gebracht und die Treppe bin ich auch nicht runtergefallen. In einer Stunde geht es zum Klavier, mal sehen ob da noch etwas außergewöhnlich schlimmes passiert. Aber mal ehrlich: Ist das ganze Gerede um Freitag den 13. nicht etwas übertrieben? Ich bezweifle, dass an dem heutigen mehr Unfälle als sonst passieren, dass heute mehr Menschen sterben als Morgen und Übermorgen oder dass wir heute mehr Pech haben als die anderen 364 Tage im Jahr! Schon alleine die Vorstellung an einem solchen Tag nicht aus dem Bett zu gehen, weil ich so viel Angst habe oder meinen Urlaub nur wegen diesem einen Tag verschiebe, ist doch irgendwie krank. 
Also meine lieben Leser! Ich wünsche euch noch einen erfreulichen Tag ohne Pech und selbst wenn, es wird nicht schlimmer als sonst sein! ;-)



Dienstag, 10. Januar 2012

"Willst du bei mir bleiben - von jetzt an bis zum Schluss! Willst du mein zu Hause sein - in diesem großen Zirkus? Willst du bei mit bleiben - auf dieser weiten Reise - bis der letzte Vorhang fällt, für uns Beide!"


Montag, 9. Januar 2012

All the pain of yesterday

Wir haben an den faszinierendsten Stellen Narben. Es sind die Narben einer persönlichen Geschichte, die für immer bleiben.
Die meisten wunden heilen und es bleibt nichts weiter als eine Narbe zurück - andere jedoch werden nie heilen. Vielleicht haben uns unsere alten Wunden etwas zu erzählen. Sie erinnern uns daran was wir damals alles überstanden haben und wie wir waren. Sie sind uns eine Lehre, damit wir in der Zukunft nicht die gleichen Fehler machen werden. Zumindest hätte man das gerne, aber leider ist das nicht immer der Fall. Es gibt Dinge die machen wir einfach immer wieder durch - weil wir nicht loslassen können oder weil wir immer und immer wieder die gleichen Fehler machen. 
Die Narben aus der Kindheit, als wir hinfielen oder wir vom Sandkasten fielen, heilen schnell und geraten oft in Vergessenheit, aber die Narbe am Herzen bleibt für immer. Diesen Schmerz wird niemand heilen können und an einem gewissen Punkt müssen wir uns dann alle entscheiden: Entscheide ich mich für das, was ich weiß oder wage ich neues und beginne das nächste Kapital in meinem Leben.

Es ist schwer die Vergangenheit und all die Schmerzen hinter sich zu lassen. Aber unsere Vergangen ist das was uns ausmacht, was und die Richtung vorgibt. Irgendwann holt uns unsere Vergangenheit immer ein, ob wir es wollen oder nicht. Sie taucht auf - immer und immer wieder. Es ist wichtig, dass wir wissen, dass wir uns unsere Vergangenheit selbst schaffen und das machen wir durch das, was wir heute tun. Und wenn wir uns genau das vor Augen halten, dann sollten wir uns nicht über unsere Vergangenheit beschweren, denn wir haben uns sie selbst zuzuschreiben und sollten probieren das Beste aus dem Hier und Jetzt zu machen!

Donnerstag, 5. Januar 2012

Glaubensfrage

Alles ist eine Glaubensfrage. Wenn wir etwas erreichen wollen, dann müssen wir daran glauben. Um träume zu verwirklichen muss man ebenfalls an sie und sich selbst glauben.
Ich weiß noch ganz genau, wie ich als kleines Kind abends in meinem Bett lag, meine Mama mir ein Märchen vorlas und ich mir meine Zukunft genauso ausmalte. Eines Tages sollte mein Märchenprinz kommen, der mich mit auf sein Schloss nimmt und dann würde er mich in einem wunderschönen weißen Kleid heiraten. Alles wäre perfekt. Die ganze Nacht lag ich in meinem Bett und glaubte ohne einen Ansatz von Zweifel zu haben, dass es so werden würde. Wir glaubten nicht nur an den Märchenprinzen. Nein. Da gab es auch den Osterhasen, die Zahnfee, den Geburtstagsmann, den Nikolaus und nicht zu vergessen den Weihnachtsmann.
Auf einmal wurden wir älter. Wer jetzt noch an den Weihnachtsmann glaubt, wurde von allen Seiten ausgelacht und ein weiterer Kindheitstraum löste sich einfach so auf. Vom einen auf den anderen Tag gab es all die Dinge nicht mehr. Der Wecker klingelt, wir machen die Augen auf und stellen fest, dass das Märchen an welches  wir so sehr glaubten niemals wahr werden würde. Wir glauben an keine Märchen mehr geschweige denn an Weihnachtsmänner. Wir glauben an die Menschen die wir lieben und denen wir vertrauen können, aber innerlich hoffen wir immer noch, dass unser gewünschtes Märchen irgendwann wahr wird. Dass wir die Augen öffnen und ein Märchenprinz vor uns steht. Vielleicht leben wir sogar in diesem Märchen und stellen es erst viel später fest. Vielleicht ist unser Märchenprinz kein Adliger sondern ein normaler Bürger und vielleicht entpuppt sich das Märchenschloss als wunderschöne Wohnung. Unser Märchen wird wahr, nur in einer etwas anderen Art und Weise.
Am Ende jedes Märchens, so steht es in den Büchern geschrieben, heißt es "...und lebten glücklich bis an ihr Lebensende" - vielleicht sollten wir aber nicht das als Ziel haben. Vielleicht reicht es schon wenn wir in einem Augenblick glücklich sind und wir ihn genießen können!


Sonntag, 1. Januar 2012

- Happy New Year - Frohes neues Jahr - Prospero Año -

Es war wieder so weit. Der 31. Dezember stand vor der Tür. Die einen hatten einen Plan für Silvester, die anderen wie auch ich, hatten keinen. Was also machen? Wer hat denn 12 Stunden vor dem Jahreswechsel noch keine Idee. Letztendlich feierte ich gemütlich in einer kleinen Gruppe. Letztendlich war es auch in dieser kleinen Runde total schön und mit dem Menschen, den man liebt in das neue Jahr zu starten ist genial! Wenn dann über all auf der Welt die Uhren 0Uhr anzeigen, startet man mit einem Haufen von neuen Vorsätzen in das neue Jahr, aber was ändert sich eigentlich? Im Prinzip ändert sich doch nur eine Zahl im Datum und wenn wir ehrlich sind, schaffen wir es nur selten unsere Vorsätze auch umzusetzen. Im Großen und Ganzen kann ich aber sagen, dass 2011 ein schönes Jahr war. Ich habe viel erlebt und gesehen. Es war ein Jahr mit Schmerzen, Freude und Liebe..ich hoffe 2012 wird genauso schön, wenn nicht sogar noch besser!
Zum Schluss gibt es noch drei schöne Bilder von meiner Geburtstagsfeier, die im Übrigen schön war, auch wenn ich viel Stress hatte und mir selber viel Druck machte. Aber letztendlich hatten sicherlich alle einen schönen Abend und ausreichend Spaß! ;)

Meine herzallerliebste Anni!
 (Komische Qualität :o)

Meine zuckersüße Nasti 

Ich liebe diesen Jungen einfach so unglaublich sehr! Meiner ♥